Die Rückgänge sind bundesweit zu beobachten: 12 von 16 Bundesländern haben weniger Versteigerungstermine angesetzt. Prozentual wird das Feld von Hessen und Baden-Württemberg angeführt, wo die Rückgange bis zu 15% betragen. In Hessen ist auch schon im September die Anzahl von Versteigerungen um 6% zurückgegangen. Im bundesweiten Vergleich rutscht Hessen, welches im September schon seinen 3.Platz an Bayern abgeben musste, weitere 2 Positionen nach unten.
Einer der wenigen Anstiege an Versteigerungen verzeichnete Sachsen mit +10%. Das Bundesland steht damit an 5.Stelle mit Hinsicht auf die Gesamtanzahl. Unangefochtener Spitzenreiter ist weiterhin Nordrhein-Westfalen, obwohl auch hier die Anzahl zurückgegangen ist.
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